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Hormone, Potenz und Zeugungsfähigkeit

Von Mann zu Mann: Unser Männer-Ratgeber gibt Antwort auf Fragen, die sich viele Männer im Laufe ihres Lebens stellen. Erfahren Sie mehr über den männlichen Hormonhaushalt, das Thema Potenz und die Zeugungsfähigkeit im Alter.

date_range4. Dezember 2019

Wie erhalte ich meine Potenz?

 

Um die eigene Erektionsfähigkeit und damit die Potenz ein Leben lang zu erhalten, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihr Penis gut durchblutet ist. Die wichtigste Maßnahme ist deshalb, die Blutgefäße zu ‚pflegen’:

 

  • Ernähren Sie sich gesund. Vor allem die Vitamine A, C, E und das Spurenelement Selen machen jene aggressiven Stoffe (freie Radikale) im Körper unschädlich, die eine ‚Verkalkung‘ und Verengung von Blutgefäßen begünstigen. Achten Sie darauf, dass Sie möglichst viele dieser Stoffe mit Ihrer Nahrung zu sich nehmen; zudem sollte Ihr Essen weniger als etwa 30 Prozent Fett enthalten. Ernähren Sie sich deshalb so oft wie möglich mit frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und Fisch.

 

  • Hören Sie gegebenenfalls mit dem Rauchen auf. Nikotin verengt die Blutgefäße und verringert die Blutzufuhr. Wer raucht, erhöht damit das Risiko, die Erektionsfähigkeit zu verlieren und damit impotent zu werden.

 

  • Messen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck. Bluthochdruck verschlechtert mit der Zeit die Blutversorgung des Penis. Wenn Ihr Blutdruck regelmäßig über 140/90 mm/Hg liegt, sollten Sie etwas unternehmen: Bauen Sie gegebenenfalls Übergewicht ab, verringern Sie Ihren Salzkonsum und treiben Sie regelmäßig Ausdauersport. Bringt das nichts, sollten Sie ärztlich untersuchen lassen, ob zum Beispiel eine überaktive Schilddrüse oder verengte Nierenblutgefäße die Ursache des Bluthochdrucks sind.

 

  • Kontrollieren Sie Ihren Blutzucker. Bei einem dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegel leiden vor allem die Blutgefäße und Nerven von Augen, Nieren, Beinen, Herz – und Penis! Versuchen Sie daher, einer möglichen Zuckerkrankheit (Diabetes Typ-2) schon im Frühstadium etwas entgegen zu setzen. Bauen Sie gegebenenfalls Übergewicht ab, vermeiden Sie exzessiven Alkoholkonsum und kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Blutzucker, zum Beispiel beim Hausarzt oder mit Hilfe von Teststreifen aus der Apotheke.

 

  • Lassen Sie Ihren Testosteronspiegel überprüfen. Ab etwa dem 40. Lebensjahr sinkt bei Männern der Testosteronspiegel im Blut jedes Jahr um etwa ein Prozenti. Das hat unter anderem zur Folge, dass sich das spezielle Gewebe des Penis verstärkt in untätiges Bindegewebe umbaut. Eine von vielen Möglichkeiten, für einen hohen Testosteronspiegel zu sorgen, ist regelmäßiger Sport und eine Gewichtsabnahme bei Übergewicht.

 

 

Was kann ich tun, wenn meine Erektion nicht mehr so kräftig wie früher ist?

 

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, etwas gegen eine nachlassende Potenz zu unternehmen. Die wichtigste Maßnahme ist allerdings: Suchen Sie frühzeitig einen Arzt auf, idealerweise einen Facharzt für Urologie. Denn der Anfang des Endes einer Impotenz ist eine gründliche ärztliche Untersuchung, um die Ursachen der Potenzprobleme herauszufinden. Nach einer gründlichen Beratung Untersuchung wird gemeinsam entschieden, was getan werden kann, um das Potenzproblem zu beheben.

 

Was kann man bei vorzeitigem Samenerguss tun?

 

Zunächst sollte geklärt werden, ob wirklich ein vorzeitiger Samenerguss vorliegt. Häufig ist nämlich nicht der Samenerguss zu früh, sondern aus Medien erlernte Vorstellungen unrealistisch. So ist eine Zeitdauer vom Einführen des Gliedes bis zum Samenerguss von 2 – 5 Minuten normal. Mehr nicht.

 

Von vorzeitigem Samenerguss wird dann gesprochen, wenn er wenige Sekunden nach dem Einführen des Gliedes in die Scheide abläuft oder sogar noch davor.

 

Es gibt viele Gründe für einen vorzeitigen Samenerguss: Manche Männer haben nur bei extrem starker Erregung zu früh einen Samenerguss, andere aus Angst vor dem Versagen. Ein vorzeitiger Samenerguss betrifft jedes Alter, es ist ein Ammenmärchen, dass es sich um ein „Schülerphänomen“ handelt. Auch ist eine vorzeitige Ejakulation normal, wenn der letzte Sex lange her oder die Partnerin neu ist.

 

Allen betroffenen Männern fehlt die Kontrolle über ihre Erregung. Sie können schlecht einschätzen, wie nahe sie einer Ejakulation sind – und schon ist es passiert. Oft löst sich das Problem mit wachsender Erfahrung allerdings von allein wieder. Für einige Betroffene ist der vorzeitige Samenerguss jedoch ein handfestes Problem.

 

Wichtig ist, dass sich diese Männer gegebenenfalls professionelle Hilfe besorgen. Denn das Problem des vorzeitigen Samenergusses kann im Anfangsstadium leichter behoben werden als in einem fortgeschrittenen Stadium. Im ersten Gespräch mit einem Arzt oder Sexualtherapeuten sollten die Betroffenen versuchen, offen über die Angelegenheit zu sprechen. Schamgefühle sind verständlich, aber unnötig, denn der vorzeitige Samenerguss ist weit verbreitet – der Therapeut spricht möglicherweise täglich mit Männern über dieses Thema. Unter anderem möchte der Arzt wissen, wie sich die Störung zeigt, seit wann und wie lange sie besteht und wie oft und unter welchen Bedingungen und mit wem sie auftritt. Gut auf diese Fragen vorbereitet, können die möglichen Ursachen meist schnell eingegrenzt werden.

 

Behandelt wird mit lokalen Medikamenten, die die mechanische Erregung des Gliedes dämpfen oder mit abgewandelten, kurzwirksamen Beruhigungsmedikamenten, die die Erregung im Gehirn bremsen.

 

Wie kann ich trotz schlechter Spermaqualität Vater werden?

 

Wenn ein Arzt festgestellt hat, dass die eine schlechte Spermaqualität Mannes eine Schwangerschaft verhindert, können verschiedene Kinderwunschbehandlungsmethoden zur Anwendung kommen. So kann es ausreichend sein, den Zyklus der Frau und den Samenerguss zu koordinieren, damit der Mann Spermien „anspart“ oder die Spermien werden im Labor konzentriert und in die Gebärmutter eingeführt („assistierte Befruchtung“). Die letzte Möglichkeit stellt eine In-Vitro-Fertilisation (IVF, künstliche Befruchtung) dar. Bei der IVF findet die Befruchtung von Samen und Eizelle künstlich im Labor statt. Eine IVF erfordert mehrere einzelne Schritte, unter anderem eine Hormonbehandlung, die Entnahme von Eizellen aus dem Eierstock und die Befruchtung mit Samenzellen des Partners im Labor. Gelingt die Befruchtung, werden für gewöhnlich ein oder mehrere Embryonen in die Gebärmutter übertragen.

 

Welche Faktoren beeinflussen die männliche Fruchtbarkeit?

 

Liegt es zweifellos am Mann, dass die Partnerin nicht schwanger wird, kann es dafür mehrere Gründe geben – der häufigste ist eine mangelnde Qualität des Spermas. So ist es zum Beispiel möglich, dass

 

  • die Zahl der Spermien im Sperma sehr niedrig ist.

 

  • weniger als 30 Prozent der Spermien ‚normal‘ geformt sind,

 

  • weniger als die Hälfte der Spermien gut beweglich sind,

 

  • wie „Qualität“ der Spermien für eine Befruchtung nicht ausreicht.

 

Rund drei Monate brauchen Spermien, bis sie sich im Hoden vollständig entwickelt haben. Währenddessen sind sie etlichen schädigenden Einflüssen von außen ausgesetzt. Starker Konsum von Nikotin, Alkohol und Drogen verringern die Spermienzahl, Acetylsalicylsäure in Schmerzmitteln, ein veränderter Hormonstoffwechsel wegen Übergewicht und der Missbrauch von Hormonen für den Muskelaufbau. Auch Medikamente wie Antibiotika, Antidepressiva, Blutdruck- sowie Magen-Mittel können die Spermaqualität herabsetzen, ebenso wie Weichmacher in Kunststoffen und Pflanzenschutzmittel.

 

Eine Infektion mit Chlamydien, Bakterien im Ejakulat, Hodenhochstand, Hormonmangel, Krebserkrankungen sowie Operationen und Verletzungen können die Spermaqualität ebenfalls verschlechtern oder die „Transportwege“ des Spermas im Körper blockieren. Die Spermaqualität zu verbessern, ist deshalb am ehesten über eine Vermeidung der schädigenden Einflüsse möglich.

 

Nimmt die Qualität der Spermien mit dem Alter ab?ii

 

Ja, denn ab dem 50. Lebensjahr nehmen Veränderungen in der Erbsubstanz der Spermien zu. Damit steigt auch das Risiko, dass Kinder älterer Männer eine vererbbare Erkrankung bekommen. Das seltene Risiko, dass bei einem 50-jährigen Vater das Kind eine genetische bedingte Erkrankung hat, ist etwa doppelt so hoch wie bei einem 25-jährigen Vater. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei Paaren mit älteren Männern und jungen Frauen ist allerdings ähnlich hoch wie bei Paaren mit jungen Männern.

 

Bis zu welchem Alter kann ein Mann Kinder zeugen?

 

Pauschal lässt sich eine Fruchtbarkeitsgrenze nicht ziehen. Männer sind grundsätzlich bis ins hohe Alter fruchtbar und können Kinder zeugen – wobei statistisch gesehen auch die männliche Fruchtbarkeit mit den Jahren langsam sinkt.

 

Frauen sind dagegen zwischen dem 20. und dem 24. Lebensjahr besonders fruchtbar. Doch bereits danach, aber dem 25. Lebensjahr, sinkt statistisch gesehen die Wahrscheinlichkeit für eine Frau, schwanger zu werden mit jedem weiteren Lebensjahr. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft der gynäkologischen Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin (DGGEF e.V.) ist eine Frau mit 35 Jahren deshalb noch halb so fruchtbar und damit empfängnisbereit, wie sie es mit 25 Jahren war. Mit 40 Jahren ist ihr Körper dann nur noch halb so fruchtbar wie er mit 35 Jahren war – was sich dadurch zeigen kann, dass eine Frau mehr Zyklen mit ungeschütztem Verkehr benötigen kann als in jüngeren Jahren, bis sie schwanger ist.

 

Wie lange können Spermien überleben?

 

Spermien leben nach der Ejakulation an der Luft noch bis zu einem Tag; in der Vagina überleben sie je nach Zyklusphase der Frau wenige Stunden bis mehrere Tage. Hervorragende Überlebensbedingungen finden Spermien im Gebärmutterhals vor: 5 bis 7 Tage können sie dort überleben.

 

Kommen Männer die die Wechseljahre?

 

Nein, Männer kommen nicht in die Wechseljahre – wenn man dies als abrupten Übergang definiert. Beim Männern finden aber auch langsame Veränderungen der Fruchtbarkeit statt. Anders als bei Frauen endet die fruchtbare Lebensphase von Männern nicht im höheren Alter, und auch der Hormonhaushalt stellt sich nicht wie bei Frauen um. Nur das Sexualhormon Testosteron sinkt bei Männern ab 40 jährlich um rund ein Prozent – ohne, dass das aber spürbare Folgen haben muss. Möglicherweise ist das Gerücht über die Männerwechseljahre deshalb im Rahmen eines gewissen Testosteron-Hypes’ entstanden, der Anfang 2000 erstmals durch die Männermedienwelt geisterte.

 

Ich bin ständig müde und lustlos – könnte mein Testosteronspiegel die Ursache sein?

 

Das ist möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich. Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. Es wird in den Hoden gebildet, fördert den Muskel- und Knochenaufbau und prägt die männlichen Geschlechtsmerkmale. Ohne Testosteron wäre der Mann kein Mann, er hätte weder Bart noch eine tiefere Stimme noch könnte er auf natürlichem Wege Kinder zeugen.

 

Ab dem 40. Lebensjahr sinkt bei Männern die Testosteron-Produktion jedes Jahr um rund ein Prozent. Doch auch wenn dann die Lust auf Sex nachlässt, der Mann ständig müde, lustlos und schlecht gelaunt ist, der Bauch wächst oder es mit der Potenz hapert – mit Testosteronmangel hat das meist wenig zu tun. Die Ursache könnte eher der Lebensstil sein: zu wenig Bewegung und Sport, zu viel kalorienreiches Essen, Stress und Arbeit.

 

Wie kann ich meinen Testosteronspiegel erhalten beziehungsweise verbessern?

 

  • Sport treiben. Kurze Einheiten von Krafttraining an Gewichten oder ein etwa 30-minütiges Lauf-Intervalltraining regen den Stoffwechsel sehr gut an. Nach einem intensiven Training ist der Testosteronspiegel um bis zu 40 Prozent höher. Wer lange keinen Sport gemacht oder Übergewicht hat, sollte sich vor der Aufnahme von Sport ärztlich untersuchen lassen und die Intensität des Sports gegebenenfalls nur langsam steigern. Extremsport wie Marathon oder Triathlon senkt dahingegen den Testosteron-Spiegel.

 

  • Bauchumfang verringern. Männer mit einem Bauchumfang von mehr als 94 cm können durch Gewichtsabnahme ihren Testosteronwert wieder erhöhen, weil das sogenannte schlechte Bauchfett ihr Testosteron in das weibliche Hormon Östradiol umgewandelt hat. Je weniger »schlechtes Bauchfett« ein Mann mit sich herumträgt, desto weniger Testosteron wird umgewandelt.

 

  • Vitamin D-Spiegel kontrollieren. Ein zu niedriger Vitamin D-Spiegel kann den Testosteronspiegel verringern. Sowohl Sonnenlicht als auch die Einnahme von Vitamin D können den Vitamin D-Spiegel erhöhen.
    Damit würde in den meisten Fällen auch der Testosteronspiegel steigen, weil Vitamin D die Produktion des Hormons in den Hodenzellen fördert.

 

  • Stress abbauen. Männer unter Stress produzieren verstärkt Stresshormone. Das Cortisol beispielsweise sorgt dafür, dass kurzfristig mehr Energie zur Verfügung steht. Es ist aber auch eine Art Testosteron-Gegenspieler. Durch Abbau von Stress erhöhen sich die Testosteronwerte meist innerhalb kurzer Zeit.

 

  • Gut schlafen. Guter und ausreichend langer Schlaf ist ebenfalls wichtig für den Testosteronhaushalt. Bei Schlafmangel kommt es selbst bei gesunden jungen Männern zum deutlichen Abfall des Testosteronspiegels.

 

Kann ich auch ohne Rezept Testosteronsalbe kaufen?

 

Auch, wenn es in den unendlichen Weiten des Internets derartige Angebote sicher gibt: Testosteron ist kein Stoff für die Selbsttherapie. Es wird vermutet, dass zusätzliches Testosteron die Entstehung von Prostatakrebs fördert und das Blut durch eine vermehrte Blutbildung eindicken lässt – wobei Letzteres das Risiko von Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombose erhöht. Zusätzliches Testosteron greift zudem in die präzise ausbalancierte Biochemie des Körpers ein – mit unkalkulierbaren Folgen.

 

Ärztlich nicht verordnete Testosteron-Pflaster, -Salben oder Gele können deshalb der Gesundheit nachhaltig schaden.

 

Medizinische Gründe für eine Testosteronersatztherapie gibt es, auch, wenn diese selten sind, etwa bei Hodenentzündungen oder Stoffwechselstörungen, die die Testosteronproduktion beeinträchtigen. Allerdings sollte eine Testosteronersatztherapie nur von fachkundigen Ärzten vorgenommen werden, da die korrekte Dosierung des Hormons viel Erfahrung verlangt.

 

Übrigens: Die Annahme, mit Testosteron „aus der Tube“ könne man das Altern bremsen, ist ein Irrtum. Das Älterwerden ist ein sehr vielschichtiger Vorgang, an dem viel mehr als nur Hormone beteiligt sind.

 


iVerwendete Quellen für diesen Text:
– Weyerstahl, T. & Stauber, M.: Duale Reihe – Gynäkologie und Geburtshilfe, Georg Thieme Verlag, 4. Auflage, 2013
– Jacobi G.: Praxis der Männergesundheit, Georg Thieme Verlag, 2003
– Nieschlag E. und Behre H.M.: Andrologie, Springer Verlag, 2000
– Endspurt Klinik. Urologie und Dermatologie. Georg Thieme Verlag, 2014
– BKiD – Deutsche Gesellschaft für Kinderwunschberatung e.V.: www.bkid.de (Abruf: 24.07.2016)
– Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.bzga.de und www.familienplanung.de (Abruf: 24.07.2016)
– Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. und Berufsverband der Deutschen Urologen e.V.: Urologenportal: www.urologenportal.de (Abruf: 24.07.2016)
https://www.maennergesundheit.info/prof-dr-sommer/zur-person.html
https://www.porst-hamburg.de/spezielle-andrologie/testosteron.html

 

ii Quelle: Prof. Dr. med. Hartmut Porst; https://www.porst-hamburg.de/spezielle-andrologie/unfruchtbarkeit-infertilitaet.html

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